Ein heißer Tee, ein freundliches Wort
Die Bahnhofsmission Kehl kümmert sich das ganze Jahr über auch um einsame Menschen, erst recht an Heiligabend.
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KEHL (cwe). Währen die meisten von uns in den warmen Stuben den Weihnachtsbaum schmücken oder den Gänsebraten in die Röhre schieben, gibt es Menschen, die nicht wissen wohin. "Das ganze Jahr kümmern wir uns um die Bedürftigen, und an einem so emotionsgeladenen Fest wie Heiligabend, lassen wir sie allein", sinnierte vor Jahren schon Christine Krieg. Also initiierte die Leiterin der Bahnhofsmission vor elf Jahren für Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, "den anderen Heiligabend" auf dem Bahnhof.
"Bei der ersten Weihnachtsfeier im Kehler Bahnhof waren wir vielleicht 20 Personen", erinnert sich Christine Krieg. Heute, um 16 Uhr, werden 200 Menschen erwartet, die zwischen den Gleisen 3 und 4 in dem lang gezogenen Gebäude Weihnachten feiern. Vom Richter ...