Ein Hauch von Heimat
MENSCHEN VON NEBENAN: Ibrahim Yesilkaya hat sich als Gastronom selbstständig gemacht.
Stefan Waschatz
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HERDERN. Eigentlich will Ibrahim Yesilkaya gar nicht so gerne über seine Heimat reden. Der Kurde ist 1992 aus der Türkei nach Deutschland geflohen, seitdem war er nie mehr da. Dann gerät er aber doch ins Schwärmen: "Einen solchen Ort gibt es nirgendwo anders auf der Welt. Da wachsen Orangen, so richtig saftig. Und erst die Wassermelonen . . ." In Freiburg muss der 45-jährige Wirt ohne die Früchte aus der Heimat auskommen, über die Qualität des Essens in seiner Kneipe im Herdemer Rennweg kann man aber dennoch stundenlang mit ihm reden.
Im Januar diesen Jahres ging Yesilkayas Traum von der eigenen Kneipe in Erfüllung. Zuvor hat er ...