"Ein gutes Gefühl, den eigenen Namen über dem Beitrag zu lesen"
BZ-INTERVIEW mit Julia Schaub, die als Studentin der Medizintechniker an der Hochschule Offenburg einen Beitrag im Buch "Geschichte(n) der Medizin" geschrieben hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG/OBERKIRCH (BZ). Vor Julia Schaub liegt ein 176 Seiten dickes Buch. Für eine Studentin, die im fünften Semester Medizintechnik an der Hochschule Offenburg studiert, eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch für sie ist es ein besonderes Buch – ebenso wie für ihre Kommilitonen Dirk Ohnemus und Frauke Schmid. Denn zwischen den Texten renommierter Ärzte und Autoren finden sich im zweiten Band des Buchs "Geschichte(n) der Medizin" Beiträge der drei angehenden Medizintechniker. Wir haben uns mit Julia Schaub darüber unterhalten, wie es ist, wenn plötzlich aus einer Projektarbeit über (Hüft-)Endoprothetik ein Beitrag für ein Buch wird.
BZ: Wie kam es dazu, dass Sie Autorin der "Geschichte(n) der Medizin" wurden?Schaub: Im vierten Studiensemester habe ich eine Projektarbeit über das Thema "Entwicklungen in der (Hüft-)Endoprothetik" angefertigt. Mein Betreuer während der Erstellung der Arbeit war Professor Andreas Otte. Er verfasste zu diesem ...