Ein Grenzstein kehrt zurück
Die Hachberg-Bibliothek hat bei Toni Leicher eine Kopie aus Tennenbacher Sandstein bestellt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Das Original des Grenzsteins aus dem Jahr 1759 steht am Parkplatz Torrain unterhalb des Gasthauses "Engel" und ist sehr verwittert. Gut, das Abtswappen war noch zu erkennen und auch ein Messzeichen – aber der Zahn der Zeit nagt weiter. Nun hat die Hachberg-Bibliothek eine Replik in Auftrag gegeben, nach Fotos und Zeichnungen von Bernd Kellner; Bildhauer Toni Leicher hat sie gefertigt. Im Frühjahr sollte der Stein aufgestellt werden – doch dann kam Corona.
Fast eine Tonne wiegt der Stein, der – wie das Original – 60 auf 60 Zentimeter misst und einen Meter hoch ist. Er stammt aus dem Steinbruch beim Kloster Tennenbach. Dort wird – vor ...