Ein Geschenk fürs Leben
Ursula Mörch malt seit Jahrzehnten – jetzt stellt sie mit anderen Lehener Künstlerinnen aus.
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LEHEN. Ein Leben ohne Malen? Unvorstellbar. "Wenn ich ein paar Tage nicht male, werde ich grantig", sagt Ursula Mörch. Beim Malen vergisst sie alles, es ist für ihr Leben "das schönste Geschenk, das man kriegen kann". Diese Freude gibt sie weiter an viele, die sie unterrichtet. Und an unzählige Bilder: Sie hängen an den Wänden in ihrem Haus in der Ziegelhofstraße, stehen aufgereiht im Malzimmer, sind überall, wo sie sich aufhält. Drei ihrer Werke zeigt sie übers Wochenende in der Ausstellung "Lehener Malerinnen und Bildhauerinnen präsentieren ihre Werke".
Der Fischmarkt in Venedig in weichen, Farben, verträumte Häuser einer Toskana-Landschaft, das Blau des Bodensees – und immer wieder Blumen und Abstraktes: Das Spektrum von Ursula Mörch ist groß, über ...