Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2014
Ein gefährlicher Zeitvertreib
Von Felix Spies, Klasse 4b, Grundschule Kenzingen
Felix Spies, Klasse 4b & Grundschule Kenzingen
Fr, 21. Nov 2014, 10:02 Uhr
Schreibwettbewerb
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Also ging Bert schon mal zu Fuß vor. Als er am Wald ankam, war Max immer noch nicht da. "Dann gehe ich eben schon mal allein in den Wald", dachte sich Bert. In dem Wald sah Bert ein Eichhörnchen. Nach einer Weile blieb er stehen. Was er sah, war ein Wildschwein. Leise dachte Bert: "Ich pirsche mich mal an." So tat er es auch.
Doch plötzlich knisterte und knackte es, weil Bert auf einen Ast getreten war. "Mist", dachte Bert und versuchte, sich schnell zu verstecken, doch es war zu spät, das Wildschwein hatte ihn schon entdeckt und guckte Bert mit funkelnden Augen an. Verständlich schwirrte nur ein Gedanke in Berts Kopf, nämlich: "Bloß weg hier." Und da rannte er so schnell, wie er konnte weg. Es gab nur ein Problem und das Problem war, dass das Wildschwein schneller war als er. Da sah Bert das Auto von Max und rannte noch schneller dort hin. Max öffnete die Autotür und rief: "Spring rein!" Das ließ sich Bert nicht zweimal sagen. Der Vater von Max trat aufs Gaspedal und fuhr los. Bert sagte zu Max und seinem Vater: "Vielen Dank." "Bitte, bitte", antwortete der Vater von Max, "aber jetzt fahre ich dich erst mal nach Hause."
Zuhause bedankte sich Bert nochmals und ging an den Computer. Am Computer schrieb er einen Artikel über das Geschehene und schickte diesen der Badischen Zeitung. Am nächsten Tag erschien der Artikel in der Zeitung. Auf der Schlagzeile stand der Artikel von Bert mit der Überschrift "Kind von Wildschwein verfolgt". Berts Vater grinste und meine "Mein Junge erlebt eben immer ein Abenteuer."
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