Ein ganzes Dorf zeigt Mut im sozialen Neuland
Mit dem "Adlergarten" erreicht die Bürgergemeinschaft Eichstetten mehr als nur ein Etappenziel / Ehrenamt und Lernfähigkeit haben sich in zehn Jahren bewährt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EICHSTETTEN. Am Freitagabend wird in Eichstetten der Adlergarten eingeweiht. Mit der Eröffnung dieser neuen Einrichtung zur Betreuung alter Menschen wird ein weiterer Meilenstein des "Eichstetter Wegs" erreicht – ein Meilenstein auch für den Erfolg der Bürgergemeinschaft. Dass der vor zehn Jahren gegründete Verein diesen Weg gehen würde, das erweckt selbst bei den unmittelbar Beteiligten noch Staunen.
"Es war wirklich Neuland, das wir damals betreten haben" erinnert sich Winfried Kullmer, der Gründungsvorsitzende, im BZ-Gespräch mit seinem seit 2002 amtierenden Nachfolger Albert Schmidt und der zweiten Vorsitzenden Sabine Lais, die zusammen mit Helga Bär die Haus- und Einsatzleitung des Schwanenhofs und der ambulanten Betreuung inne hat. "Die Bedürfnisse, die sich in der Seniorenbetreuung herausstellten und die Erfahrungen, die wir machten, haben uns gezeigt, wo es jeweils langgehen muss" bilanziert Kullmer. "Das gilt noch heute, wir sind ...