Ein Funken Hoffnung auf dem Eis

Gegen Iserlohn sind die Wild Wings nicht konkurrenzfähig, doch in Düsseldorf gelingt im Penaltyschießen der erste Sieg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Hähne rupfen die Schwäne:  Schwenn...el vor 3378 Zuschauern mit 0:4-Toren.   | Foto: Dieter REinhardt
Die Hähne rupfen die Schwäne: Schwenningens Torwart Dimitri Pätzold hatte im Heimspiel gegen Iserlohn Schwerstarbeit zu verrichten. Genutzt hat es nichts, die Wild Wings verloren das Heimspiel vor 3378 Zuschauern mit 0:4-Toren. Foto: Dieter REinhardt

EISHOCKEY. Am Freitag waren die Wild Wings zu Hause vor gerade einmal 3378 Zuschauern den Iserlohn Roosters noch klar mit 0:4 unterlegen. Am Sonntag gelang den Schwenningern dann aber mit dem 4:3-Erfolg nach Penaltyschießen in Düsseldorf der erste Sieg nach dem erkauften Einstieg in die DEL. Nach mehr als zehn Jahren ging Schwenningen damit erstmals wieder als Sieger in der Deutschen Eishockey Liga vom Eis.

Bei Trainer Stefan Mair schlugen nach dem Erfolg im Kellerduell in Düsseldorf aber zwei Herzen in der Brust. Einerseits war da die Freude, dass es im vierten Anlauf mit dem ersten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Stefan Mair, Dimitri Pätzold, Greg Johnson

Weitere Artikel