Ein Freispruch zweiter Klasse

Der Stuttgarter Anwalt Eckart Seith hat in der Schweiz keine Wirtschaftsspionage begangen – soll aber trotzdem eine Strafe zahlen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eckart Seith  | Foto: dpa
Eckart Seith Foto: dpa

ZÜRICH. Der Stuttgarter Jurist Eckart Seith ist in Zürich vom Vorwurf der Wirtschaftsspionage freigesprochen worden. Ihm wurde wegen Anstiftung zu einem Verstoß gegen das Bankengesetz aber eine Geldstrafe zur Bewährung auferlegt, wie der Richter am Donnerstag vor dem Bezirksgericht in Zürich ausführte. Seiths Anwalt kündigte umgehend Berufung an.

Seith kann seine Wut im Bezirksgericht Zürich kaum in Zaum halten: "Ein Skandalurteil, ein schmutziges Urteil", wettert er Minuten nach der Urteilsverkündigung. Dabei hat Richter Sebastian Aeppli die Anklage wegen Wirtschaftsspionage gegen ihn gerade verworfen. Was ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Eckart Seith, Peer Steinbrück, Gesetzesbrüchen Datendieben

Weitere Artikel