Ein Fall für die Tapferkeitsmedaille
LEUTE IN DER STADT: Toni Falcone zog in der Nähe von Mailand einen Familienvater aus dem brennenden Auto.
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Besuch begrüßt Toni Falcone derzeit mit der linken Hand, rechts plagen ihn noch gezerrte Muskeln und die angesengte Haut. Ehe der stämmige 53-jährige Italiener in nahezu akzentfreiem Alemannisch berichtet, wie es dazu gekommen ist, gießt er sich in seiner Wohnung im Stadtteil Brühl-Beurbarung erst einmal einen Espresso ein und steckt sich eine Pfeife an – "mein morgendliches Ritual", sagt der Fahrer.
So hatte er auch jenen Samstag Ende August begonnen. Nur musste er sich damals noch die langen Haare aus dem Gesicht streichen, wenn er die Pfeife ansteckte. Dass er heute das Haar kurz trägt, hängt auch mit diesem Samstag zusammen. Seiner Freundin will er damals eine Freude machen. ...