Ein Ergebnis mit Licht und Schatten
Bei der WG Wasenweiler lief im jüngsten Geschäftsjahr nicht alles wunschgemäß / Höherer Umsatz / Zu wenig Grauburgunder.
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IHRINGEN-WASENWEILER. Nicht alles sei wunschgemäß gelaufen, sagte der Vorstandsvorsitzende der Winzergenossenschaft Wasenweiler, Gerd Lai, als er bei der jüngsten Hauptversammlung des Unternehmens die Bilanz des Geschäftsjahrs 2000/2001 (1. Juli bis 31. Juni) präsentierte. Geschäftsführer Johann Haberl sprach von einem "durchwachsenen Ergebnis", das zwar ein Plus beim Umsatz in Höhe von 2,4 Prozent auf gut zwei Millionen Euro (knapp vier Millionen Mark), aber auch höhere Kosten mit sich brachte.
Dadurch sanken erstmals seit einigen Jahren die Auszahlungspreise an die Winzer nach unten. Dass das Geschäft mit dem Wein derzeit kein leichtes ist, machten sowohl Lai als auch Haberl deutlich. Zwar würde wieder etwas mehr Wein getrunken, deutsche und demzufolge auch badische Rebensäfte müssten aber immer mehr mit ...