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Das städtische Orchester, heute Sinfonisches Orchester Hochschwarzwald, im Jahr 1925. Mit dabei waren unter anderem Friedel Götz von der Schraubenfabrik und die Brüder Karl und Wilhelm Müller vom gleichnamigen Kleiderhaus in der Salzstraße (alle in der mittleren Reihe). Foto: privat
HOCHSCHWARZWALD. "Ich selbst bin der Ansicht, dass es mitunter gar nicht so übel geklungen hat". Launige Sätze wie dieser – geschrieben von Reinhold Teuber, dem einstigen Vorsitzenden des Sinfonischen Orchesters Hochschwarzwald, über das erste Konzert nach dem Zweiten ...