Ein Brasilianer und die große Liebe zu "Tico"
Alexandre Guimaraes, Fußball-Nationaltrainer von Costa Rica.
Carin Walther
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FUSSBALL. Der Vertrag als Nationaltrainer von Costa Rica endet mit dem letzten Spiel seiner Mannschaft in Deutschland. "Also in Berlin!", sagt Alexandre Guimaraes mit ernster Stimme. Wie bitte?! Die Kinnlade der deutschen Reporterin fällt nach unten – peinliches Schweigen. Derweil sitzt der 46-Jährige entspannt in seinem Stuhl, seine braunen Augen funkeln. Dann grinst er vergnügt und freut sich über die Wirkung seines Spaßes. Der Mann hat Humor.
Guimaraes kann auch anders. Steif wie ein Stock steht er am Spielfeldrand, die Hände in die Hüften gestemmt, grimmiger Blick. Geballte Anspannung eines 1,90 Meter großen schlanken Körpers. In einem Anflug von Emotionen hebt er die Arme, die Miene freilich bleibt erst einmal unbewegt. Und ...