Ein Blick auf den guten Geist  

Die Welschkorngeister, Denzlingens Narren, feiern (verspätet) ihren 44. Geburtstag.  

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Welschkorngeisterhäs der ersten Stunde  | Foto: Markus Zimmermann
Welschkorngeisterhäs der ersten Stunde Foto: Markus Zimmermann

DENZLINGEN. Die Figur der Denzlinger Narrenzunft stellt einen Geist dar, der sich, so die zugrundeliegende Geschichte, in den Maisfeldern rund um die Storchenturmgemeinde herumtrieb. Er soll dort mit Vorliebe Schabernack getrieben und besonderen Spaß am Erschrecken von Liebespaaren gehabt haben. Er soll aber auch reichen, geizigen Bauern heimlich Schinken und Brot weggenommen und dieses armen, kinderreichen Familien nachts auf den Tisch gelegt haben. Der gute Geist hat außerdem verirrte Kinder wieder auf den richtigen Weg gebracht.

Die Maske
Die Gesichtszüge der Holzmaske sind von freundlichem Mienenspiel gekennzeichnet, was sich auch durch den Wechsel der Schnitzer ...

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