Ein Bild aus verschiedenen Holzsorten
Dekorationstechnik Intarsie.
Johanna Bier, Klasse 8, Freie Waldorfschule Rieselfeld (Freiburg)
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Tobias Bier, ihr Vater, hat ihr dabei geholfen. In seiner Zeit als Wandergeselle hat Tobias Bier in verschiedenen Klöstern mit Intarsien gearbeitet. Im Kloster Maria Laach hat er zum Beispiel einen Schuhe putzenden Mönch in einer Tür zum Schuhputzraum gestaltet. "Faszinierend ist, dass man aus verschieden Holzarten ein Bild zusammen setzen kann" , sagt Tobias Bier. "Ihre Blütezeit erreichte die Intarsientechnik in der Renaissance und im Barock. Verziert wurden vor allem Kommoden, Tische und Holzböden."
Intarsien gibt es auch oft in Klöstern, Schlössern und Rathäusern. Im Möbelbau und bei der Herstellung besonderes hochwertigem Tafelparketts, werden Intarsien heutzutage noch immer eingesetzt.
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