Ein Besuch im Fasnetmuseum
Im Zunfthaus der Narren.
Jara Renkert, Josefine Rump &
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
"Jede Zunft hat ihr eigenes Zeichen, zum Beispiel die Zunge für den Herdermer Lalli", sagte Jürgen Bernhard, unser Museumsführer. Es gibt 35 Zünfte in Freiburg, die in der Breisgauer Narrenzunft zusammengeschlossen sind, aber mehr als 150 Zünfte in der ganzen Stadt: Die Tannenzapfen, die Bächleputzer, die Freiburger Hexen und die Freiburger Bobbele. Die Bächleputzer haben früher die Bächle geputzt, daher kommt auch der Name der Zunft. Die Freiburger Bobbele tragen ein rot-weiß kariertes Häs – das sind die Farben von Freiburg.
Wie entstand die Fasnet? Man bezeichnet damit den Brauch, vor der Fastenzeit noch einmal zu feiern bis der Aschermittwoch kommt und damit das Fasten beginnt. Wir hatten viel Spaß und es lohnt sich, das Freiburger Fasnetmuseum in der Turmstraße zu besuchen.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.