Ein bahnbrechendes Modell
Gemeinderat verabschiedet "Stelle für Geschlechtergerechtigkeit" nach wenig strittiger Debatte.
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Halbe-halbe-Frauenpolitik und Gender Mainstreaming: so werden sich Ursula Knöpfle und Cornelia Hösl-Kulike von April an die Aufgaben in der Stelle für Geschlechtergerechtigkeit aufteilen - so denn die noch ausstehende Verabschiedung des Haushalts nichts anderes ergibt. Nach einer wenig strittigen Gemeinderatsdebatte wurden zu der von der Verwaltung initiierten Neustrukturierung gestern zusätzliche Anträge in Sachen Frauenbeauftragte aufgenommen.
OB Dieter Salomon hatte gleich zu Beginn der Debatte darauf hin gewiesen, dass das Nachfolgemodell der "Stelle zur Gleichberechtigung der Frau" nicht notwendigerweise ...