Ein Bäcker in Rom war der Stifter
ZUR GESCHICHTE VON ELZACH (XII): Die alte Neunlindenkapelle versank 1778 im Hochwasser, die neue wurde 1913 geweiht.
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ELZACH. Die urkundliche Ersterwähnung der Marienkapelle bei den Neunlinden war 1450. Der Elzacher Bürger Albertus Schleicher hatte es als "Brotbeckh" in Rom zu Vermögen gebracht. Aber das Heimweh plagte ihn arg. Er gelobte, der Muttergottes eine Kapelle und den Mitbürgern ein Spital zu bauen, wenn er Elzach gesund wiedersähe und ihm das Geld nicht geraubt würde.
Glücklich heimgekehrt, hielt er bald sein Versprechen: 1469 wird Konrad Ziegler als Kaplan zur "Capelle Beate Maria Virgini in Neunlinden extra muros opidi Elczach", die von Schleicher gestiftet ist, investiert. 1526 gibt der Kapellenpfleger zu Neunlinden von des Schleichers Gütern Bodenzinsen an ...