Ein Ausdruck der Verbundenheit
Bundespräsident und Ministerpräsident sprechen bei der Trauerfeier für die Opfer der Brandkatastrophe.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Michaela, Huberta, Elisabeth, Gerlinde, Marianne, Elisabeth, Helga, Ingeborg, Johannes, Marianne, Martin, Hermann und Renate, – 14 Namen und 14 Kerzen vor dem Altar des Jakobusmünsters in Neustadt standen im Mittelpunkt der Trauerfeier am Samstag, mit der der Opfer der Brandkatastrophe in der Caritas-Werkstätte gedacht wurde. "Es ist wichtig, dass wir diesen Gottesdienst gemeinsam feiern können", meinte Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann an die Adresse der Angehörigen, Familien und Betreuer der Menschen mit Behinderung: "Alle sollen spüren, dass sie in ihrem Schmerz und Trauer nicht allein gelassen werden."
Abgeriegelt von einem Großaufgebot an Polizeibeamten fanden im Münster rund 1000 Menschen Platz, darunter waren allerdings nur wenige Behinderte. Den Vorrang hatten die Familien der Opfer, die rund 300 Helfer von Feuerwehr, Rotem Kreuz, Technischem Hilfswerk und der Polizei, dazu zahlreiche politische Prominenz. Neben Bundespräsident Joachim Gauck und Bundesbildungsministerin Annette Schavan kamen ...