Ein Anschlag auf junge Väter
Sick-Kindergarten, Elterncafé, Gruppe für Trennungskinder: Der Kinderschutzbund hat viele Ideen für neue Projekte.
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WALDKIRCH. Im zwanzigsten Jahr seines Bestehens blickt der Kinderschutzbund Waldkirch auf ein gutes Geschäftsjahr 2010 zurück. Die beiden Hauptgeschäfte, der Sick-Hort und die Qualifizierung und Begleitung von Tagesmüttern, sind gut nachgefragt.
"Es gibt sogar die Anfrage, den privaten Hort um einen Kindergarten für ein- bis sechsjährige Kinder von Firmenmitarbeitern zu erweitern", sagt die zweite Vorsitzende des Kinderschutzbundes, Silvia Kraus. Zwar könnte diese Aufgabe für die ...