Eimeldingen fordert eine Überarbeitung bei der Ausweisung von Vorrangflächen für Freiflächenphotovoltaik, weil es sich überproportional stark belastet sieht. Auch ein Solarparkprojekt im Stockacker stoppt der Gemeinderat vorerst.
Eimeldingen fordert eine Überarbeitung bei der Ausweisung von Vorrangflächen für Freiflächenphotovoltaik. Foto: Jens Büttner (dpa)
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Das Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg legt fest, dass bis 2025 1,8 Prozent der Landesfläche für den Bau von Windkraftanlagen und 0,2 Prozent für Freiflächenphotovoltaik reserviert werden müssen. Der Regionalverband Hochrhein-Bodensee hat für sein Gebiet die auszuweisende Vorrangfläche für Solarparks freiwillig auf 0,5 Prozent erhöht.
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Eimeldingen fordert eine Überarbeitung bei der Ausweisung von Vorrangflächen für Freiflächenphotovoltaik, weil es sich überproportional stark belastet sieht. Auch ein Solarparkprojekt im Stockacker stoppt der Gemeinderat vorerst.
