Eigenen Schmerz mit anderen teilen
Kerstin und Patric Graf aus Buggingen rufen "Selbsthilfegruppe verwaister Eltern im Markgräflerland" ins Leben.
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BUGGINGEN (BZ). Was gibt es schrecklicheres, als das eigene Kind zu Grabe tragen zu müssen? Beschreiben kann dieses Gefühl wohl nur, wer es selbst erlebt hat. Was es heißt, ein Kind zu verlieren, das erfuhren Kerstin und Patric Graf aus Buggingen im Juni 2006, als ihr drittes Wunschkind Alina Doreen sieben Tage nach der Geburt auf ihren Armen verstarb. Aus dem selbst Erlebten entstand die Idee, eine "Selbsthilfegruppe verwaister Eltern im Markgräflerland" ins Leben zu rufen.
Bei Alina wurde etwa in der 30. Schwangerschaftswoche ein Herzfehler festgestellt. Sie wurde elf Tage vor dem Geburtstermin per Kaiserschnitt geboren, am vierten Tag operiert und verstarb an ihrem siebten ...