Eigene Mitarbeiter und kleine Heime

In den Unterkünften des Landkreises sind keine Probleme im Umgang mit Flüchtlingen bekannt / Schwierige Suche nach Wohnraum.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Die Republik ist empört: Mitarbeiter privater Sicherheitsdienste sollen in mehreren Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen Flüchtlinge gequält und erniedrigt haben. Probleme im Umgang mit den Flüchtlingen kennt Eva-Maria Münzer, Sozialdezernentin im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, nicht: Der Kreis beschäftigt in seinen acht Flüchtlingsunterkünften keine privaten Firmen, sondern arbeitet ausschließlich mit eigenen Mitarbeitern.

Münzer treiben vielmehr andere Schwierigkeiten um: Die Suche nach Wohnraum für die Flüchtlinge, die immer mehr werden. Allein in Oktober kommen weitere 100. In Feldberg-Altglashütten, Titisee-Neustadt (2), Kirchzarten, Breisach (2), ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Eva-Maria Münzer

Weitere Artikel