Eigene Mitarbeiter und kleine Heime
In den Unterkünften des Landkreises sind keine Probleme im Umgang mit Flüchtlingen bekannt / Schwierige Suche nach Wohnraum.
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BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Die Republik ist empört: Mitarbeiter privater Sicherheitsdienste sollen in mehreren Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen Flüchtlinge gequält und erniedrigt haben. Probleme im Umgang mit den Flüchtlingen kennt Eva-Maria Münzer, Sozialdezernentin im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, nicht: Der Kreis beschäftigt in seinen acht Flüchtlingsunterkünften keine privaten Firmen, sondern arbeitet ausschließlich mit eigenen Mitarbeitern.
Münzer treiben vielmehr andere Schwierigkeiten um: Die Suche nach Wohnraum für die Flüchtlinge, die immer mehr werden. Allein in Oktober kommen weitere 100. In Feldberg-Altglashütten, Titisee-Neustadt (2), Kirchzarten, Breisach (2), ...