Account/Login

Ehrliche Reue oder Kalkül?

Waffenhändler Philipp K. hat Münchner Amokschützen die Pistole verkauft / Nun steht er vor Gericht.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Philipp K. (zweiter von links) beim Prozessauftakt   | Foto: dpa
Philipp K. (zweiter von links) beim Prozessauftakt Foto: dpa

MÜNCHEN (dpa). Neun Todesopfer – und eine Stadt in Panik: Ein Jahr nach dem Münchner Amoklauf steht nun der Mann aus Hessen vor Gericht, der dem Amokläufer die Waffe verkauft haben soll. Die beiden scheinen eine ähnliche Gesinnung gehabt zu haben.

Er grüßte mit "Heil Hitler". Und er hatte Hitlers Hetzschrift "Mein Kampf" auf der Festplatte. Sein Foto war in ein Bild des "Führers" montiert. In München steht seit Montag der Waffenhändler vor Gericht, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel