Ehrliche Reue oder Kalkül?
Waffenhändler Philipp K. hat Münchner Amokschützen die Pistole verkauft / Nun steht er vor Gericht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MÜNCHEN (dpa). Neun Todesopfer – und eine Stadt in Panik: Ein Jahr nach dem Münchner Amoklauf steht nun der Mann aus Hessen vor Gericht, der dem Amokläufer die Waffe verkauft haben soll. Die beiden scheinen eine ähnliche Gesinnung gehabt zu haben.
Er grüßte mit "Heil Hitler". Und er hatte Hitlers Hetzschrift "Mein Kampf" auf der Festplatte. Sein Foto war in ein Bild des "Führers" montiert. In München steht seit Montag der Waffenhändler vor Gericht, ...