Ebner wirbt für Ruhe in der Narretei
Der ehemalige Kanzelar ist neuer Zunftpräsident / Nach Turbulenzen um den Eschbach-Rücktritt zählt "Arbeit nach innen".
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MURG. "Es muss wieder eine innere Ruhe einkehren", sagt Roland Ebner. Der 51-jährige Fasnächtler ist bei einem außerordentlichen Mitgliederkonvent am Mittwochabend im Gasthaus Linde in Niederhof ohne Gegenstimme und Enthaltung zum neuen Präsidenten der Murger Narrenzunft gewählt worden – knapp ein halbes Jahr nachdem Armin Eschbach mit großem Getöse vom Amt zurückgetreten war. Ebner kündigte als eines seiner "nachhaltigen Ziele" an, "die Kratzer, die die Zunft abgekriegt hat, auspolieren" zu wollen.
"Die Zunft und die Fasnacht liegen mir zu sehr am Herzen, als dass ich zuschauen und nichts machen könnte", sagte Ebner nach der Versammlung gegenüber der ...