E Brusttuech, sammet un roserot

Fred Wehrle entfaltet auf Schloss Bürgeln einen Bilderbogen der Markgräfler Tracht und ihrer Verbreitung  

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Markgräfler Trachten zu Beginn des 19.... Kirche. Kolorierter Kupferstich 1825.  | Foto: Repro: Ehrenfried Kluckert
Markgräfler Trachten zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Blick auf die Ruine Badenweiler und die alte evangelische Kirche. Kolorierter Kupferstich 1825. Foto: Repro: Ehrenfried Kluckert

MARKGRÄFLERLAND/SCHLOSSBÜRGELN. Das samtene und rosenrote Brusttuch, so wie es Johann Peter Hebel im Gedicht "Die Wiese" so gemütvoll beschrieben hat, ist Bestandteil einer typischen Markgräfler Tracht aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Hebel nannte diese Variante liebevoll "Vrenelitracht", wie sie gegen 1790 getragen wurde.

Fred Wehrle, Vorsitzender des Markgräfler Trachtenvereins in Kandern, beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit dieser Thematik. Dabei ging es um eine einfacher, jedoch nicht so eindeutig zu beantwortende Frage: Was haben die Menschen vor 200 Jahren im ...

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