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Durchblick fürs Handy

Vom menschlichen Auge wollen Freiburger Forscher lernen, wie Kamerasysteme besser und kleiner werden können.  

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IMTEK Endoskopie-Sensor  | Foto: IMTEK
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IMTEK Endoskopie-Sensor Foto: IMTEK
Der Mensch hat heute im Wesentlichen vier Augen. Zwei in seinem Kopf und zwei in der Hosentasche – in Form der beiden Kameras seines Smartphones. Die Optiken könnten unterschiedlicher nicht sein. Das menschliche Auge ist weich. Es besteht aus einer Iris (der Blende), einer Linse und der Netzhaut als lichtempfindlicher Sensorschicht. Die Kamera hingegen ist hart, hat eine Blende, rund zwei bis vier Linsen und einem Bildsensor.
"Im Prinzip ist so eine Handykamera wie eine große Kompaktkamera aufgebaut", sagt Professor ...

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