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"Durch Karate können Kinder Respekt lernen"

ZISCH-INTERVIEW mit Sensei Ahmet Akjaafri .  

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Sensei A. Akjaafri   | Foto: privat
Sensei A. Akjaafri Foto: privat

Der Viertklässler Jasha Bewer aus der Geroldseckerschule Lahr hat den Karate-Trainer Sensei Ahmet Akjaafri getroffen und ihm ein paar Fragen über seinen Sport, Enshin-Karate, gestellt.

Zisch: Was ist Karate?
Sensei Ahmet Akjaafri: Karate ist eine Lehre der Hände.
Zisch: Wird nur wild drauf gehauen oder gibt es bestimmte Regeln?
Akjaafri: Es gibt bestimmte Regeln, an diese müssen sich die Kinder und Erwachsene, die diesen Sport ausüben, halten.
Zisch: Wie funktioniert das mit den Gürteln?
Akjaafri: Jedes halbe Jahr gibt es eine Prüfung, die Gürtelfarbe wird auf den Grad der Technik ausgegeben.
Zisch: Woher kommt Karate?
Akjaafri: Karate kommt aus Japan, es gibt viele verschiedene Karatearten.
Zisch: Wozu braucht man Karate?
Akjaafri: Karate ist zur Selbstverteidigung und zur Verbesserung der Disziplin gedacht.
Zisch: Warum muss man spezielle Kleidung tragen?
Akjaafri: Für jede Kampfsportart gib es verschiedene Kleidungsarten.
Zisch: Wie sind Sie zum Karate gekommen?
Akjaafri: Es war ein großer Traum von mir.
Zisch: Was ist für Sie so faszinierend an Karate?
Akjaafri: Dass Kinder ihren Eltern Respekt entgegenbringen und sie lernen, sich zu konzentrieren.
Zisch: Wer war Ihr Meister?
Akjaafri: Mein Lehrer war Sensei Mirza.
Zisch: Wann ist Ihr Karatestil entstanden?
Akjaafri: Enshin-Karate wurde von Sensei Kancho im Jahre 1985 entwickelt. Mittlerweile gibt es viele Enshin-Karateschulen in Europa.

Ressort: Zisch-Texte

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