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Durch die Hölle des Nordens

Der niederländische Radprofi Dylan van Baarle gewinnt den prestigeträchtigen Kopfstein-Klassiker Paris – Roubaix.  

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Der Belgier Jens Reynders in einem der 30 Kopfsteinpflastersektoren  | Foto: THOMAS SAMSON (AFP)
Der Belgier Jens Reynders in einem der 30 Kopfsteinpflastersektoren Foto: THOMAS SAMSON (AFP)

Die deutschen Radrennfahrer John Degenkolb und Nils Politt verfehlen beim Traditionsrennen Paris – Roubaix ihre persönlichen Ziele knapp. Das gilt aber auch für die Favoriten. Denn am Ende der schnellsten Ausgabe in der Geschichte des Radsports siegt ein Außenseiter.

Verschwitzt, verdreckt und am Ende seiner Kräfte ließ sich John Degenkolb auf den Rasen im Herzen des berühmten Velodroms von Roubaix fallen und musste erst einmal kräftig durchpusten. Am Ende des schnellsten Paris – Roubaix der Geschichte stand für den Sieger von ...

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