Durch die fernöstliche Brille gesehen
Rainer Nepita zeigt in Renchen seine Verbindung aus oberrheinischer Landschaftsmalerei-Tradition und Zen-Buddhismus.
Wolfgang Winter
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RENCHEN. Im Renchener Simplicissimus-Haus ist noch bis zum 20. Juni Rainer Nepitas "Badberg-Zyklus" zu sehen. Bei der Vernissage drängten sich die Besucher, sind doch Ausstellungen des bundesweit gefragten Künstlers in der Region relativ selten.
Der Fernseher ist im Hause Nepita seit vielen Jahren abgemeldet. Ihm bieten die mannigfaltigen Bilder der Natur genügend Abwechslung und besinnliches Vergnügen. Dabei verbindet der Maler und Lyriker gerne das Angenehme mit ...