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Dudelit, der kleine Esel, will eine Reise nach Freiburg machen. "Ich reise nach Freiburg!" Ruft er und tanzt im Wohnzimmer herum. "Ja, ja", sagt die Eselsmutter. ,,Mein Gepäck ist fertig" schreit Dudelit ,,Ich reise dann mal, Mama" krächzt er. "Auf Wiedersehen Dudelit" ruft ihm die Mutter noch hinterher, aber das hört er bereits nicht mehr, denn er ist schon zur Tür hinaus gerannt. Er rennt in Richtung Bahnhof. Er singt: "Wir reisen um die Welt..." Auf einmal entdeckt er ein Einrad. Dudelit denkt: "Ich fahre mit dem Einrad, dann geht es viel schneller und außerdem macht es auch Spaß, Einrad fahren zu lernen." Er fällt oft vom Einrad auf den Po oder auch auf den Bauch und auf die Füße. Der Esel fährt sehr wackelig weiter auf dem Einrad. Aber bald steht er beim Bahnhof und der Zug steht auch schon da. Dudelit kann schon gut lesen: "Bahnhof Nürnberg". Er rennt mit dem Einrad zum Zug und steigt ein. Als der Zug in Freiburg-Herdern anhält, will der Esel den Rest mit dem Einrad durch die Stadt fahren. Er steigt aus dem Zug und fährt los. In der Stadt bestaunt er ein Diktiergerät, dass er kaufen will. Auf dem Diktiergerät nimmt er alles auf, was er seiner Familie erzählen will. Dudelit sucht einen Übernachtungsort, der auch nicht schwer zu finden ist. Am nächsten Tag geht er zum Freiburger Münster. Mit dem Diktiergerät nimmt er einen Rundgang im Münster auf. Bei einem Gewinnspiel gewinnt er einen Lampenschirm mit kleinen Edelsteinen bestickt. "Den bringe ich meiner Mama als Andenken mit", denkt Dudelit. Er trifft einen anderen Esel, mit dem er viel Spaß hat, weil der neue Freund immer alles vergisst und nennt den Esel immer Dudelat, Budelnapf oder Pudelpapf. Als der kleine Esel nach Hause kommt, übergibt er seiner Mutter den Lampenschirm und hört sein Diktiergerät ab. Sein neuer Freund kommt ihn eine Woche im Monat besuchen und er heißt Zelnoc.
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