Papst Benedikt XVI. schweigt zum Missbrauchsskandal in der deutschen Kirche und rückt damit zunehmend ins Zentrum der Kritik. Unterdessen haben auch der Präsident des ZK der deutschen Katholiken, Glück, und der Hamburger Weihbischof Jaschke das Zölibat in Frage gestellt.
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"Wir sind enttäuscht, dass der Papst bisher kein mitfühlendes Wort für eine Bitte um Vergebung und Versöhnung gefunden hat", sagte der Sprecher der Reformbewegung "Wir sind Kirche", Christian Weisner, am Samstag. Es reiche nicht aus, dass der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz nach einer Papst-Audienz – so wie am Freitag – nur berichte, dass das Oberhaupt der Kirche erschüttert sei.
Unterdessen sieht sich Papst-Bruder Georg Ratzinger mit ...