Mexiko

Drogenkrieg vertreibt die Touristen aus Acapulco

Wo sich früher Hollywoodstars am Strand tummelten, hat es nun in einem Jahr 903 Morde gegeben. Das brachte Acapulco auf Platz vier im Ranking der mörderischsten Städte weltweit.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Sonnenbad mit Soldaten am Strand von Acapulco   | Foto: AFP
Sonnenbad mit Soldaten am Strand von Acapulco Foto: AFP

PUEBLA/ACAPULCO. Das vorerst letzte Opfer ist ein 16-Jähriger. Unbekannte haben ihn in einer Kirche in der einstigen mexikanischen Touristenmetropole Acapulco erschossen. Wo sich früher Hollywoodstars am Strand tummelten, hat es im Vorjahr 903 Morde gegeben. Das brachte Acapulco auf Platz vier im Ranking der mörderischsten Städte weltweit.

Der 16-Jährige hatte laut mexikanischen Medienberichten (Mittwoch Ortszeit) versucht, sich in der katholischen Gemeinde "Nino Jesus" in Sicherheit zu bringen. Dort fand nach Polizeiangaben gerade ein Gottesdienst statt. Wie die Generalstaatsanwaltschaft des Bundesstaates Guerrero mitteilte, schossen die Täter fast 20 Mal auf den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Teddy Staufer, Josephine Baker, Frank Sinatra

Weitere Artikel