Drogenberater sehr gefragt
Lörracher Beratungsstelle des Arbeitskreises Rauschmittel verzeichnet immer mehr Hilfesuchende.
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LÖRRACH. 1107 Personen – so viele wie nie zuvor – haben im Jahr 2014 bei der Drogen- und Jugendberatungsstelle des Arbeitskreises Rauschmittel (AKRM) in Lörrach Hilfe gesucht. Der Anstieg ist vor allem durch den Wegfall der Beratungsstelle in Rheinfelden zu erklären. Da das Personal nicht erhöht wurde, kommen auf eine Fachkraft im Schnitt 245 Klienten, eine Zahl, die den Verantwortlichen Sorgen bereitet.
"Wir erreichen mit dieser Zahl eine Marke, wo wir in einzelnen Fällen nicht mehr so hilfreich sein können, wie wir wollen", stellt Frank Meißner, der Leiter der Beratungsstelle, fest. 903 ...