Dritte Klasse dank PIA
Am Montag beginnen in Lörrach deutlich mehr Frauen ihre Erzieherinnenausbildung als zuletzt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Aus dem Hut zaubern kann auch die Fachschule für Sozialpädagogik an der Lörracher Mathilde-Planck-Schule (MPS) keine Erzieherinnen; bekanntlich fehlen diese in vielen Kindergärten. Die Schule bemüht sich aber, ihren Beitrag zu leisten, um die Personalnot und den Fachkräftemangel zumindest mittelfristig zu lindern: Für das am Montag beginnende Schuljahr meldet die MPS an die 80 Neuzugänge, das ist etwa die Hälfte mehr als sonst. Der Grund für den Anstieg heißt PIA.
Diese Abkürzung steht für praxisorientierte Ausbildung. So wurde ein neuer Ausbildungsweg zur Erzieherin getauft, der mit dem Schuljahr 2012/2013 eingeführt wird und mit einer Ausbildungsvergütung verbunden ist, für die der jeweilige Träger aufkommt. Hintergrund ist die erwähnte Personalnot in ...