Drei Tage Spaß und Spannung
Die Klasse 4 b der Hebelschule fä hrt nach Todtnau
Marleen Helmert
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Es fing an einem Montagmorgen am Bahnhof in Wyhlen an. Zuerst war es zwar neblig, aber es kam schon der blaue Himmel heraus. Alle Kinder meiner Klasse waren aufgeregt – ich auch. Endlich kam der Zug, mit dem wir einen Teil unserer Reise machten. In Basel angekommen wartete auch schon der nächste Zug und wir setzten unsere Reise fort. Schwuppdiwupp waren wir auch schon in Zell. Ab dort ging es dann mit dem Bus weiter.
Bei der Jugendherberge wurden erst mal die Betten gemacht, kurz ausgeruht und dann erkundeten wir den Ort. Wir sind zur Kapelle gewandert. Wieder unten im Dorf angekommen, wussten wir aber, dass wir auch wieder hochlaufen mussten. Also wieder schwerer Fußmarsch!
Endlich gab es etwas zu futtern: Spaghetti! Nach dem Essen ging es ins Bett. Die Betten waren zwar hart, aber geschlafen haben wir trotzdem sehr schnell. Na ja, fast alle! Die Wasserfälle
Am nächsten Tag sind wir um 7.15 Uhr aufgestanden. Dann gab es Frühstück, und gleich danach sind wir zu den Todtnauer Wasserfällen gewandert. Es gab große und kleine Wasserfälle. Bei dem größten Wasserfall standen Liegen. Wir konnten uns darauf legen und das Naturschauspiel bewundern.
Als wir wieder im Landschulheim waren, durften wir tonen, Spiele spielen und unsere Lektüre "Die Zugmaus" lesen und daran arbeiten.
Am Abend haben wir mit unserer Lehrerin Brigitte Schäfer "Schwarzer Peter" gespielt, das war lustig.
Infos über die Natur
Am Mittwoch sind wir ins Haus der Natur gefahren. Das ist auf dem Feldberg im Schwarzwald. Dort hat uns der Herr Laber alles über die Natur erklärt. Und es gab viele Kästen mit Informationen übers Feldberggebiet. In einem kleinen war ein Aquarium mit echten Fischen. Dieser Kasten hat mir am besten gefallen.
Es gab auch ein cooles 3D-Kino, ein Baumhaus, in dem man ein Tierquiz machen konnte und ein langes Ledersofa mit einer Plastikscheibe, die man hoch- und runterschieben konnte. Da konnte man schöne und lustige Filme angucken.
Außerdem gab es auch einen virtuellen Ballon. Davor gab es einen großen Fernseher, auf dem der Ballon und viel Natur zu sehen war. Und wenn man in den Ballon einstieg, konnte man sich im Fernseher im Ballon über die Natur fliegen sehen.
Mmm, lecker!
Im Schullandheim gab es immer leckeres Essen. Am ersten Tag aßen wir Spaghetti mit Hackfleischsoße, am zweiten Tag gab es Pommes mit Schnitzel und am letzten Tag Fleischklöße.
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