Drei neue Sterne am Narrenhimmel

Ob Finanzdebakel der Deutschlandtour, drohender Verlust des Heilbads oder WC-Misere: Die Narren lösen alle Probleme.  

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BAD SÄCKINGEN. "Weissbrodt und kein Ende": Was würden die Bad Säckinger Narren bloß ohne ihren Rathauschef machen – jenem "Schwobe-Immigranten mit achtjährigem Bleiberecht", der sich nach seinem Debüt bei der Deutschlandtour auch auf der Narrenbühne einmal mehr als "bestes (Zug-) Pferd auf der Bühne" erwies. Er lieferte den Akteuren des Narrenspiegels doch jene Klamaukvorlagen, die – ganz gehörig mit Narrenhumor aufgepeppt – die Gürtellinie so manches Mal arg ins Wanken brachten.

"Früher war alles besser": Da sprach Kater Hiddigeigei alias Gerhard Butz – nach sechs Jahren Abstinenz erstmals wieder auf der närrischen Bühne – wohl allen aus der Seele. Heute dagegen: "Überall abzocke und spare, und duet’s au noch so weh", gab Paukenmann Andreas Kürz ...

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