Doppelmord im Rieselfeld: DNA-Spuren belasten Angeklagten
Ist dem Angeklagten ein Malheur beim Apfelschälen unterlaufen – oder hat er sich verletzt, als er ein Ehepaar in Freiburg mit Messerstichen tötete? Darüber muss das Landgericht entscheiden, dem Experten nun die Analyse von DNA-Spuren und Videoaufnahmen präsentierten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Am dritten Tag des Rieselfeld-Doppelmordprozesses legten Kriminaltechniker, Rechtsmediziner und Molekularbiologen der Polizei, des Landeskriminalamts (LKA) und des Instituts für Rechtsmedizin der Uniklinik Freiburg die Ergebnisse ihrer umfangreichen Untersuchungen vor. Diese belasten den Angeklagten Anatol W., einen 39 Jahre alten ...