Doping thematisieren? Lieber nicht

Rudolf Scharping wird als deutscher Radfahrer-Präsident wiedergewählt, auch, weil er das heikelste Thema beiseiteschiebt.  

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Politprofi in Aktion: Rudolf Scharping  | Foto: dpa
Politprofi in Aktion: Rudolf Scharping Foto: dpa

GELSENKIRCHEN (dpa/BZ). Ein wohlgelaunter Rudolf Scharping rief dem Wahlvolk noch ein "Glück auf" zu, bevor er als wiedergewählter Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer die mehr als fünfstündige Marathonsitzung beendete und seine Unterlagen im Aktenkoffer verschwinden ließ. Vor der Bühne im Maritim Hotel in Gelsenkirchen wartete bereits die Menge der Schulterklopfer und Gratulanten. Zu der Zeit befand sich Scharpings Gegenspielerin Sylvia Schenk bereits auf dem Heimweg.

Die Juristin und Vorgängerin von Scharping war zuvor mit ihrem strikten Anti-Doping-Kurs bei der Kampfabstimmung um die BDR-Präsidentschaft in aller Deutlichkeit (156:411) abgestraft worden. Die Botschaft bei der Bundeshauptversammlung des BDR am ...

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