Donaueschinger Finanzamt steht vor dem Aus
Internes Papier: Behörde soll künftig ohne Selbstständigkeit arbeiten, 15 Stellen werden ins Oberzentrum verlagert / Auch das Amtsgericht steht zur Diskussion.
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DONAUESCHINGEN (tri). Selbstständigkeit und Bestand des Donaueschinger Finanzamtes sind nach Informationen der "Badischen Zeitung" konkret gefährdet. Im Zuge der von Ministerpräsident Erwin Teufel und Kreisen der Landesregierung Ende März erstmalig angeregten Verwaltungsreform soll die Donaueschinger Steuerbehörde nach aktuellem Debattenstand nach Villingen-Schwenningen eingegliedert werden. Offen ist noch, ob das Donaueschinger Amtsgericht seine Selbstständigkeit bewahren kann.
Es war das vorösterliche Überraschungsei vom Ministerpräsidenten persönlich: Seit Erwin Teufel Ende März erstmalig Konturen einer groß angelegten Verwaltungsreform im Land angekündigt hat, ist in den Ämterstuben auch auf der Baar nichts mehr wie es vorher war. Vor allem nicht im Donaueschinger Finanzamt. Nach gesicherten Informationen unserer Zeitung wurde den badischen ...