Interessenkonflikte
Donald Trump und sein Imperium
Der zukünftige US-Präsident erntet Kritik mit den Plänen, sein Firmengeflecht von den Söhnen führen zu lassen.
Hannes Breustedt
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEW YORK. Milliardengeschäfte hier, Regierungsangelegenheiten dort: Mit Donald Trump wird ein umtriebiger Immobilien-Tycoon US-Präsident – das wirft die Frage nach Interessenkonflikten auf. Er werde sich "komplett" aus seinen Firmen heraushalten, verspricht Trump. Doch es gibt scharfe Kritik.
Der zukünftige US-Präsident lässt keine Zweifel an der Erhabenheit seines Geschäftsimperiums zu: "Die Leute haben sehr viel gelernt über mein Unternehmen, und jetzt realisieren sie, dass es viel größer und viel mächtiger ist, als sie jemals dachten." Darauf sei er sehr stolz. Wie ...