Oper

"Don Carlos" in Freiburg: Die Oper soll "neue Seh- und Hörerfahrungen ermöglichen"

BZ-Plus Seine "Aida" wollte eine Kritikerin ins Weltall schießen – um auch dort zu zeigen, was Oper sein kann. In Freiburg arbeitet Michael von zur Mühlen nun an Verdis "Don Carlos". Und will die Oper erlebbar machen.  

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Regisseur Michael von zur Mühlen  | Foto: Hendrik Schmidt (dpa)
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Regisseur Michael von zur Mühlen Foto: Hendrik Schmidt (dpa)
BZ: Herr von zur Mühlen, in einem Essay zur Oper haben Sie erklärt, Sie wollten Ereignisse schaffen, die gesellschaftliche Affekte radikal erfahrbar macht. Welche sind das bei "Don Carlos"?
Von zur Mühlen: König Philipp sagt, die Menschen seien so schlecht, dass man sie mit harter Hand führen müsse. Auf der anderen Seite fordert Herzog von Posa, ihnen Freiheit zu geben. Verdi beschreibt hier das Aufeinanderprallen zweier grundsätzlicher Positionen – unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen –, die auch ...

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