Dollars für die Sex-Beichte
Pornoverleger Flynt bietet jedem eine Million Dollar, der über Affären mit Politikern berichtet.
Eva C. Schweitzer
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NEW YORK. Eine Million Dollar für Sex will Larry Flynt, der Verleger des Pornoblattes "Hustler", bezahlen. Die Summe bietet er jedem, der ihm einen illegitimen Sexakt mit einem Abgeordneten, Senator oder hochrangigen Regierungsmitglied schildern kann. Allerdings: Die Sache muss beweisbar sein, sodass darüber auch im "Hustler" berichtet werden kann.
Dazu hat Flynt eine ganzseitige Anzeige in der Washington Post geschaltet, samt kostenfreier Telefonnummer. "Wir müssen diese Leute loswerden", begründete er den ...