Doch kein Simpson-Buch

Der Verlag lässt das dubiose Machwerk des mutmaßlichen Doppelmörders einstampfen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WASHINGTON. Die Bekenntnisse des ehemaligen Football-Stars O. J. Simpson waren von Anfang an als Skandal geplant: Die Empörung über sein verkapptes Mordgeständnis, die kokette Provokation zwischen "Ja, ich war’s" und "Ist doch alles nur Spaß" waren kalkulierter Teil der PR-Kampagne. Doch der Skandal fiel größer aus als geplant, und jetzt zog Rupert Murdoch selbst die Notbremse. Gegen so viel Protest wollte der konservative Medienmogul das Machwerk dann doch nicht auf den Markt bringen.

Als die Geschworenen am 3. Oktober 1995 ihr Urteil über den früheren Football-Star O. J. Simpson verkündeten, schaute mehr als die Hälfte der US-Bevölkerung der TV-Übertragung zu. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: O. J. Simpson, Verlagschef Murdoch, Judith Regan

Weitere Artikel