DNA-Tests sollen zum Mörder führen
Umfangreiche Ermittlungen sechs Wochen nach gewaltsamem Tod einer Verkäuferin / Zum Sprengstoffanschlag noch keine Spur.
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WEHR. Der Vermisstenfall Hutter, bei dem die Polizei ein Gewaltverbrechen nicht ausschließt, der gewaltsame Tod einer Verkäuferin in ihrem Ladengeschäft Anfang Mai und nun am Pfingstmontag eine Handgranate unter dem Wagen eines 34-jährigen Versicherungskaufmanns: Drei Fälle binnen kurzer Zeit, welche die Menschen in Wehr bewegen. Und in allen drei Fällen noch keine "heiße Spur".
Überzeugt sind die Ermittlungsbeamten, dass der Anschlag am Pfingstmontag dem Versicherungskaufmann galt. "Wir schließen eine Verwechslung aus", sagt Polizeisprecher Peter-Georg Biewald. Dabei hatte der Mann sehr großes ...