DLRG zum Schwimmen in Flüssen: "Zentrale Gefahr ist die Strömung"
Vier Menschen sind in Freiburger Seen ertrunken, noch mehr waren es im Rhein – und das nur in den vergangenen Wochen. Mögliche Gründe erklärt Ludwig Schulz von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft im Interview.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
BZ: Herr Schulz, in Freiburg gab es vier tödliche Badeunfälle innerhalb weniger Wochen, auch am Rhein sind viele Menschen ertrunken. Stimmt der Eindruck, dass die Zahl der Badetoten in diesem Jahr sehr hoch ist?
Wir haben in diesem Jahr in Baden-Württemberg schon 27 Badetote. Und das ist nur die Zahl bis Ende Juli, die Fälle vom August sind also noch gar nicht eingerechnet. Das ist schon viel. Es ist einer mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum – und 2023 war schon ein Jahr mit ...