DLRG-Einsatzleiter: "Es gibt definitiv mehr Badeunfälle"
Die schweren Badeunfälle in der Region Freiburg häufen sich. Was das mit der Corona-Pandemie und geschlossenen Bädern zu tun haben könnte, erklärt Mirco Bahr von der DLRG im Interview.
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Eine Freiwillige der DLRG am Opfinger See in Freiburg (Symbolbild). Foto: Philipp von Ditfurth (dpa)
Erst kürzlich ist eine 26-jährige Nichtschwimmerin aus Afghanistan im Flückigersee in Freiburg untergegangen und musste reanimiert werden. Wenige Tage später starb sie im Krankenhaus. Im Juli kam ein 34-jähriger Lkw-Fahrer aus Litauen beim Baden im Rhein bei Bremgarten ums Leben. Auch andernorts in Südbaden sind in den vergangenen Wochen Menschen ertrunken. Über die möglichen Ursachen solcher Unglücke spricht Mirco Bahr von der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DRLG).
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