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Dividende sackt nach unten

Sto-Hauptversammlung / Vorzugsaktionäre üben harsche Kritik an Vorstand und Aufsichtsrat.  

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STÜHLINGEN. Die Firma Sto ist gut aufgestellt, es ist ein agiles Unternehmen mit großer Wachstumsenergie. Dies wurde gestern in der Hauptversammlung der Sto AG in der Stühlinger Stadthalle deutlich, die dennoch nicht sehr harmonisch verlief. Das Unternehmen wächst, die Dividende, die an die Vorzugsaktionäre ausgeschüttet wird, sinkt allerdings von 0,42 Euro auf 0,31 Euro je Vorzugsaktie – eine Sache die von den Versammelten heftig kritisiert wurde. "Wir wollen eine angemessene Erfolgsbeteiligung, der Betrag ist ein Hohn", hielt Rainer Schad, Sprecher der deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, mit seinem Ärger nicht hinter den Berg.

Aber nicht allein die Höhe der Dividende war es, die bei den Vorzugsaktionären eine missliche Stimmung ausgelöst hatte. Es war auch das Aktienrückkaufangebot des Unternehmens im vergangenen Jahr, das Misstrauen gestreut ...

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