Diskussion um Heideggers Antisemitismus
Philosophisches in der Rainhofscheune: Die drei Koryphäen Peter Trawny, Silvio Vitta und Rüdiger Safranski argumentierten durchaus kontrovers.
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KIRCHZARTEN. Rüdiger Safranski, Peter Trawny und Silvio Vietta, drei prominente und ausgewiesene Heidegger-Spezialisten, sollten auf dem Podium der Rainhofscheune vor dem Hintergrund seiner antisemitischen Positionen in den 2014 erstmals herausgegebenen "Schwarzen Heften" möglichen Interpretationskonsequenzen für sein Gesamtwerk nachgehen.
In der vollbesetzten ehemaligen Tenne in Burg-Birkenhof herrschte eine bedeutungsschwangere Atmosphäre. Die Gespräche gedämpft, die Gesichter ernst. Kein Wunder, denn es geht um die Einordnung des philosophischen Erbes von Martin Heidegger. In einer ersten Runde waren ...