Diospi Suyana ist für mich ein Spital des Glaubens
BZ-INTERVIEW mit Klaus-Dieter John, der mit seiner Frau als Ärzte in den peruanischen Anden ein Krankenhaus aufgebaut hat.
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GUNDELFINGEN. Auf Einladung der Evangelischen Freikirchlichen Gemeinde besuchte Klaus-Dieter John den Sonntagsgottesdienst und berichtete über sein Lebensprojekt in Peru: den Aufbau des Missionskrankenhauses Diospi Suyana. Seit 2002 engagieren er und seine Frau Martina sich in der Andenregion Apurinac. Hier leben die Quechua-Indios, die Nachfahren der Inkas unter ärmsten Verhältnissen und medizinischen Notständen. BZ-Mitarbeiterin Claudia Warth sprach mit dem Chirurgen und dreifachen Familienvater über den Glauben, der die Tat stärkt.
BZ: Wie wichtig ist der Glaube für Sie und Ihre Mitarbeiter bei Ihrer täglichen Arbeit?John: Ich bin einfach davon überzeugt, dass es Hoffnung gibt und einen Gott, der uns lieb hat. Für mich ist Gott immer wieder erfahrbar. Es gab sehr viele Schwierigkeiten, immer wieder neue Hürden mit Ämtern, mit ...